Hier werden die Daten der eigenen Firma erfasst.
UID Nr. |
Umsatzsteuer-Identifikations-Nummer (UID-Nummer) |
Firmenbuch Nr |
Firmenbuchnummer (AT) |
Dienstgeber Nr |
Diensgebernummer (AT) |
Betriebs Nr. |
Betriebsnummer zur generierung eigener EAN Codes |
Hauswährung |
Sollte nie umgestellt werden, einmal vergeben, muss die Hauswährung beibehalten werden. |
DBID |
Die DBID steuert den Datenbank-Nummernkreis. Wenn mehrere externe Datenbanken, etwa Filialen, ihre Daten in die Zentrale zur Weiterverarbeitung senden möchten, ist es absolut notwendig, hier die Grundlage zu fixieren. Datenbanken, die ineinander spielen sollen, dürfen nie denselben Datenbank-ID verwenden. D. h., jede Datenbank benötigt ihre absolut eindeutige Kennzeichnung, damit sich der Datenfluss korrekt bestimmen lässt. Die Zentrale hat als DBID immer die Zahl 00. |
Akt.Mandant |
Aktiver Mandant - Eintrag muss erfolgen. |
Werk |
Jeder Standort wird in ein Werk und in mehrere Lagerorte eingeteilt. Werke wurden deshalb gewählt, weil sich an einem Standort mehrere Firmen befinden können, die aus demselben Warenlager Handelsware beziehen. |
Lagerort |
Die Lagerorte (nur in Verbindung mit dem Lagermodul) ermöglichen eine Aufteilung auf mehrere Plätze in einem Werk. Genauere Informationen dazu finden Sie im Lagermodul. |
Abholschein |
Bei den Abholscheinen, die eine Vorstufe zu den Lieferscheinen darstellen, können hier die Tage bis zur Bildung einer Weiterverarbeitung erfasst werden. |
Formulartyp |
Hier wird der Default Formulartyp hinterlegt. |
Für jeden Belegtyp kann hier festgelegt werden, mit welcher Nummer der Beleg starten soll.
Es empfiehlt sich, für jedes angefangene Kalenderjahr einen neuen Nummernkreis zu beginnen und dann in diesem Nummernkreis das aktuelle Jahresdatum zu kodieren, z.B. kann man für das Jahr 2001 beim Belegkreis Rechnung die erste Nummer als 200100001 wählen.
ACHTUNG: Die Spalten Art.HG sowie Art.UG stehen nur für die Produktion-Betriebsaufträge zur Verfügung.
Filiale
Die Filiale unterscheidet sich gegenüber der Zentrale nur in dem Punkt, dass hier weder Hauswährung noch Mandant erfasst werden müssen. Dafür jedoch muss die Filialnummer erfasst werden. ACHTUNG: Die Filialnummer darf sich nicht mit bereits vergebenen Filialnummern überschneiden. Auch die DBID darf nur einmal vergeben werden. Sonst kann die Datenübertragung nicht funktionieren.
Filialbestellung Kundenkonto bedeutet, dass jede Filiale in der Zentrale wie ein gewöhnlicher Kunde bestellt.
Notebook
Das Notebook unterscheidet sich gegenüber der Zentrale nur in dem Punkt, dass hier weder Hauswährung noch Mandant erfasst werden müssen. Dafür jedoch muss die Filialnummer erfasst werden. ACHTUNG: Die Filialnummer darf sich nicht mit bereits vergebenen Filialnummern überschneiden. Auch die DBID darf nur einmal vergeben werden. Sonst kann die Datenübertragung nicht funktionieren.
Jedem Notebook wird ein Benutzer zugeordnet, der benötigt wird, um die ihm zustehenden Daten zukommen lassen zu können.